Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Padre Pio: Stigmata auf dem Weg der seelischen Verinnerlichung
„Ich und der Vater sind eins.”
Evangelium des Johannes, 10, 30

Padre Pio′s Wundmale wurden mehrmals von Ärzten untersucht und bestätigt. An seinem Leichnam waren sie jedoch nicht mehr aufzufinden. Das ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, wenn doch klar ist, dass beim Eintritt des Todes die Seele den Körper verlässt.
Padre Pio′s Seelenindividualität verinnerlichte das Leiden Christi so sehr, dass sie die blutenden Wundmale des Gekreuzigten am eigenen Körper hervorrief, und zwar im Ätherkörper (nur sichtbar den Hellsichtigen), der sich nach dem physischen Tode langsam aufzulösen beginnt.

Eine seiner liebsten Tätigkeiten: Das Lesen der heiligen Messe, hier beim Segensspruch.

Achten Sie besonders auf das geronnene Blut in der Handfläche: es birgt das Antlitz von Jesus Christus, dem Gekreuzigten, in sich.

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(die zwei letzten Bilder rechts sind lediglich gefiltert, um die Details besser hervortreten zu lassen)
„Gott schickt Wunder als Zeichen für Ungläubige.”

Padre Pio heilte unzählige Menschen von ihren Gebrechen und stand ihnen in allen Lebensfragen bei. Woher nur nahm er die Kraft, um sich täglich bis zu sechzehn Stunden deren Seelennöten widmen zu können? Er empfand sich als dienendes Werkzeug seines allmächtigen, liebenden Vaters - der ihm zeitlebens zum sprudelnden Kraftquell der Gnade und Barmherzigkeit ward.

Padre Pio verkörpert vollkommen das Gebot Mose „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!” (drittes Buch Mose;19,18), das Jesus Christus vor allen Augen gelebt hat, und dem höchsten aller Gebot gleichstellt (Evangelium nach Matthäus;22,39). So innig zu lieben - im rein seelischen Sinn - daß Christi Leiden sich am eigenen Körper offenbaren, zeigt uns auf, zu welcher Hingabe wahre Liebe fähig ist. Sie beginnt in allem bei sich selbst, und hegt keinerlei Erwartungen an andere.

Sicherlich ist es auffallend, daß sich die Lebensdaten von Mohandas Gandhi (1869-1948) und Padre Pio (1887-1968) überschneiden. Erinnern wir uns an die Worte Jesu? Er sagt im Johannesevangelium (3,8): „Der Wind bläst, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weisst nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.” Der Wind, das ist das Bild für den Atem Gottes, für das Wirken und Weben des Heiligen Geistes, von dessen weiser Obhut geführt und getragen die Seelen ihrem Entwicklungsweg folgen; von Körper zu Körper, von Leben zu Leben, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wann, wo, und wie dies geschieht, bleibt unseren Augen verborgen; die Seelen wechseln den Ort ihres Wirkens, wie es dem Ratschluß des Höchsten obliegt.

So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn eine Seele nicht ein ganzes Leben im selben Körper verweilt; denn häufig erwarten sie andere Aufgaben an einem anderen Ort, die es dann dort zu bearbeiten gilt.

1932, mit 63 Jahren also, begann Gandhi im Gefängnis sein extremes Fasten als politischen Protest. Da ihn die Kolonialmacht nicht zum Märtyrer stempeln wollte, entließ man ihn, der dem Tode nahe war, und erfüllte seine Forderungen. Gandhi begann danach allmählich, sich aus politischen Angelegenheiten zurückzuziehen.

1935 starb seine Ehefrau Kasturbai. Mahatma, die „große Seele” (so taufte ihn Tagore, der große indische Dichter), hatte seinen Auftrag (von „oben”) erfüllt, und die Saat zur Befreiung eines ganzen Kontinents ausgebracht.

1934, mit 47 Jahren also, begann Padre Pio wieder mit dem öffentlichen Lesen der heiligen Messe, und auch damit, den Gläubigen die Beichte abzunehmen. Der Papst hatte ihn vorsorglich, ganze zwölf Jahre lang, vor der Öffentlichkeit zurückgehalten, denn Padre Pio′s Stigmata erregten die Gemüter. Er hatte also genügend Zeit in seiner kargen Klosterzelle, um sich auf seine große Aufgabe innerlich vorzubereiten - den Glauben vieler Millionen Menschen zu erneuern und zu stärken - Wunder wirkend, Gebrechen heilend.

Denken wir an das, was wir vom Leben des Nazareners wissen. Sein öffentliches Auftreten und die Wunderheilungen beschränkten sich auf die letzten zwei, drei Jahre seines Daseins - der Zeit nach der Jordantaufe; die Jahre zuvor dienten auch ihm, wie Padre Pio, der inneren Vorbereitung für die Durchdringung mit dem Christusgeist, dem Welten - ICH. Wie formulierte es Bruno Gröning, der heilende Nazarener der Nachkriegsjahre - man erinnere sich an die Heilung der 30.000! am Traberhof in Rosenheim - so treffend: CHRISTUS IST DIE UNSTERBLICHE SEELE IM MENSCHEN.

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„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”