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Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 bis 1900, Ende 1889 endgültiger Zusammenbruch und geistige Verwirrung bis zum Tod) verfügte über eine unglaubliche, ja geradezu atemberaubende Intelligenz im Bereich der „Deutschen Sprache”. Solch eine Intelligenz auf der Stufe höchster Genialität wächst und wächst im Lauf zahlreicher Inkarnationen - wenn man wählerisch mit Worten umgeht und sich um Würde in Ausdruck und Gebärden bemüht. Nachfolgend Nietzsches Gedicht „An den Mistral”, das von seiner Sprachintelligenz beredtes Zeugnis ablegt.
Nietzsches Leben endigte in einem langjährigen Siechtum, das zu körperlichem Verfall und geistiger Umnachtung führte. Überprüfen Sie selbst ihre Gefühle. Wie geht es Ihnen mit folgenden Versen?
„Wer nicht tanzen kann mit Winden,
wer sich wickeln muss mit Binden,
angebunden, Krüppelgreis . . .
. . . wirbeln wir den Staub der Straßen
allen Kranken in die Nasen,
scheuchen wir die Krankenbrut!”
Bilden wir uns ein Urteil, doch verurteilen wir nicht. Heilend und liebend seien unsere Gedanken! Aber hören Sie selbst . . .
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An den Mistral, Friedrich Wilhelm Nietzsche
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An den Mistral, Friedrich Wilhelm Nietzsche
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”