Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Entscheiden Sie seelisch richtig?
In vielen ländlich geprägten Ortschaften organisieren Vereine einmal im Jahr eine sogenannte „Waldputzete”, zu der vor allem Jugendliche aufgerufen werden.
Hilfst Du mit?
(1) Ja klar, Ordnung muß sein, und außerdem stärkt es den Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft
(2) Nein, so lernen die Verursacher nichts
(3) Wenn's nicht regnet - zur Party hinterher komm' aber ich auf jeden Fall!
(1)

(2)

(3)
Ihre Auswahl, bitte!

 E r l ä u t e r u n g : 
Warum ist (2) die intelligentere Antwort? 
[Nein, so lernen die Verursacher nichts]

„Der Wald, der Wald! Daß Gott ihn grün erhalt, gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür.”, so singen Eichendorffs Lustige Musikanten.

Wie steht es heutzutage um sein grünes Kleid? Nun ja. Die Dinge sind im Fluß. Während man in früheren Jahrhunderten dem Wald mit Feuer, Axt und Säge bis auf den Leib gerückt war, so stöhnt er heute unter verschmutzter Luft, saurem Regen, und dem achtlos dahingeworfenen Wohlstandsmüll so manches Zeitgenossen. Besonders in den spätherbstlichen Wochen, wenn die Bäume ihr Blätterkleid schon abgeworfen haben, und der Schnee des Waldes Blöße nicht bedeckt (schneeige Winter? wer kennt sie noch?), ist einem mancher Waldsaum, Bachlauf und Straßenrand ein Dorn im Auge.

Das ist ein Mißstand, der gewißlich niemand Freude macht. Ganze Kompanien von Jugendlichen können Jahr für Jahr ausscheren, und Berge von Müll einbringen, doch an den eigentlichen Ursachen der Naturschändung ändert sich nicht das Geringste.

Wie aber kommt es so weit, dass Menschen nicht nur die Ehrfurcht vor der Natur, von der doch unser aller Wohl abhängt, einbüßen, sondern augenscheinlich nicht einmal den Schmutz, den sie hinterlassen, als Störung oder Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität empfinden - obwohl andere richtiggehend darunter leiden, so daß es ihnen in der Seele weh tut?

Wer beispielsweise in einem geschlossenen Raum raucht, wird sich nicht daran stören, wenn sein Nebenmann ebenfalls raucht - ein Nichtraucher erlebt hingegen körperliche und seelische Qualen und muß unter Umständen den Raum verlassen.

Niemand wird heute noch bestreiten, daß Raucher in größtem Maß ihre Gesundheit gefährden; die Auswirkungen sind gründlich untersucht und auch in der Öffentlichkeit bekannt. Doch während einerseits die Wissenschaft vorrangig typische Krankheitsbilder wie Lungenkrebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt in den Blickpunkt stellt, ist andererseits wenig bekannt, daß entsprechend dem Gesetz der Resonanz („Gleiches zieht Gleiches an”) der ohnehin durch Umweltbelastung und denaturierte Nahrung geschwächte Körper geradezu „magisch“ weitere Gifte, Schmutz, und Ablagerungen anzieht, so daß diese Rückstände sich unter ihresgleichen ungemein wohl und heimisch fühlen. Selbstverständlich kann sich auch die einem solchen Körper innewohnende Seelenindividualität dem Einfluß nicht entziehen, die eine vergiftete Umgebung auf sie ausübt - sie tendiert zu Kritiksucht und Nörgelei, ist leicht reizbar, und wenn ihr Blut in Wallung gerät, so spuckt sie Gift und Galle.

Ist der Körper schon stark verunreinigt, verlangt der in ihm „hausende” Mensch (seine Persönlichkeit, sein „Ich”) nach einer ihm gemäßen, „passenden” zweiten Haut - das ist seine unmittelbare Lebensumgebung, das ist seine Wohnung, das sind seine Freunde und Bekanntschaften usf., die seinem „inneren” Zustand, sowohl seelischer als auch körperlicher Art, entsprechen müssen, damit er sich heimisch fühlen kann. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Analogiegesetz, das besagt, daß „innen wie außen”, „oben wie unten”, und „Mikrokosmos gleich Makrokosmos” sei. Der Volksmund drückt das leicht verständlich aus: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.” Deshalb erlebt ein Mensch mit stark verschmutztem Körpergewebe keine Störung und auch keinen Anreiz, für mehr Ordnung und Sauberkeit zu sorgen, wenn ihm die verunreinigte äußere Welt eigentlich nur den „Spiegel” seiner Innenwelt vorhält.

Hier tut AUFKLÄRUNG not, um das Problem bei der Wurzel zu packen. Menschen müssen solange unter dem Phänomen der „Verschmutzung” leiden, ob in Natur und Umwelt, ob im zwischenmenschlichen Bereich, oder - wo wir dann endlich am Ursprung aller Ursachen angekommen sind - selbst in der Welt unserer eigenen Gedanken, bis sie gelernt haben, im Einklang mit der göttlichen Ordnung zu leben. Gott schenkt die Ordnung, der Mensch zerstört sie - bei sich selbst muß er beginnen, sie wieder herzustellen. Ordnung bedingt Rhythmus. In den materiellen Schöpfungen hinterläßt jeder Atemzug, jede Lebensäußerung Rückstände, die unaufhörlich „entsorgt“ werden müssen, um zu Bausteinen neuen Lebens verwandelt zu werden. Wohlstandsmüll, wie sie unsere Wegwerfgesellschaft produziert, ist der Ausdruck einer widergöttlichen Unordnung - und auch die Krankheiten des Körpers gehören hierher. Diese Unordnung betrifft allein diejenigen Menschen, die sie aus Unwissenheit, innerer Trägheit und äußerer Unachtsamkeit heraus in die Welt hinein tragen, und so sind sie als Verursacher auch allein verantwortlich für diesen Aufgabenbereich, den sie zu bearbeiten haben. Wer sich in Angelegenheiten einmischt, die ihn nichts angehen (bei einer „Waldputzete” beseitigt man die Hinterlassenschaften anderer), nimmt den „Schuldigen“ ihre „Schule”, und damit auch die Möglichkeit, daß sie ihr Fehlverhalten in der „wiedergespiegelten” Unordnung erkennen und abzuschaffen trachten.

Ordnung entsteht nicht von alleine. Ordnung schaffen will gelernt sein und die Gesundheit ist das geeignetste Lernfeld hierzu. Wer eine treue Partnerschaft mit seinem Körper eingeht, begreift sehr schnell, wie Rückstände entstehen und beseitigt werden können; Maßnahmen zur TÄGLICHEN ENTSCHLACKUNG, die sich bewährt haben, seien hier genannt: reines Quellwasser trinken, grüne Kräutergetränke aus Brennnessel, Zinnkraut, Salbei, Rosmarin, Birke, Thymian, Borretsch usf., und Körperübungen an frischer Luft, wie sie seit Jahrtausenden in der östlichen Hemisphäre praktiziert werden (vor allem in der ersten Stunde nach dem Aufstehen). Wer so für eine kontinuierliche und tiefgehende körperliche Reinigung sorgt, der bewirkt, daß sich in seinem „Ofen” keine „Asche” ansammeln kann, über Wochen, Monate, oder gar Jahre hinweg, bis dieser verrußt und verstopft - und nicht mehr zu gebrauchen ist.

Wir sind hier auf der Erde, um die göttlichen Gesetze kennenzulernen. Da wir jedoch in unseren Entscheidungen frei sind, können wir gegen sie verstoßen, und lernen dann an den Auswirkungen unserer Willensfreiheit die schmerzlichen Reaktionen kennen, die unumgänglich sind - wie eben auf Unordnung alsbald Zerstörung und Degeneration erfolgen. Dieses Kausalgesetz zwingt uns mit unerschütterlicher Strenge, ein Verhalten einzuüben, das zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Schönheit des gesamten Universums unbedingt notwendig ist - denn auf höheren Ebenen herrschen Ordnung, Harmonie und Präzision in einem Ausmaß, das unsere irdischen Verhältnisse und Vorstellungen bei weitem übersteigt. Wir sind gefordert, und haben es in der Hand, Tag für Tag, ob wir uns diesen „pardiesischen” Zuständen annähern wollen oder nicht.

Aus dem Paradies seid ihr einst selbst herausgefallen. Den Weg zurück, den kennt ihr jetzt, nur gehen, Schritt für Schritt, das müßt ihr selbst - durch den finstern Wald, dem Irrgarten des Lebens, hindurch, zum strahlenden, göttlichen Licht.

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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Diese Seite ist ein Ausschnitt aus 44IQ, dem intuitiven Intelligenztest, der die Entfaltung Ihrer Seele fördert, und Ihnen bewußt macht, wie Sie Ihre Charaktereigenschaften veredeln können.

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IQ
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