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„per lo tuo amore,...” übersetzt: „um Deiner Liebe willen...” „for love of you;...” „pour ton amour ...” „por tu amor,...” |  | | | |||||
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Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 74. Blatt) deutlich offenbart:
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4 Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen? 5 Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung:
Ein Mensch kann immer sich verleugnen,
verbergen kann er sich, vor ihm, dem Unerfahrnen, nur.
Ein Mensch kann immer sich verleugnen,
verbergen kann er, vor dem Wissenden, nicht seine falsche Spur.
Gebärdenspiele sind dem Menschen eigen,
die Fährte ist′s, die sich dem Wissenden zu Füßen legt;
verrät ihn nicht sein′ Wort, und nicht sein Schweigen,
so tut es der Gedanken Blick, in dem sich oftmals Böses regt.
Die babylonische Zerstreuung hat eine verwirrende Vielfalt an Sprachen heraufbeschworen, allein, es gibt eine Sprache, die alle Menschen verstehen: die Sprache des Körpers. Körpersprache zeigt sich im Groben an der Bewegung von Armen und Beinen, an der Haltung und Stellung von Händen und Füßen; sie zeigt sich, verfeinert, im Mienenspiel der Augen und Lippen, und selbst, wenn feinste Muskelanspannungen unserem Auge verborgen bleiben, so zeigt der Lügendetektor uns die Wahrheit an. Wer Argwohn im Herze trägt, weicht dem Auge des Betrachters aus. Der direkte Blick in fremde Augen ist deshalb ein probates Mittel, um Täuschung und Betrug zu entlarven.
Jesus liebt die Offenheit. Sicher, er beherrscht die Kunst der Diplomatie, doch manchmal steht sie schlicht der Wahrheit nur im Wege, und Jesus, der den heißen Brei nicht scheut, redet doch nicht gern um ihn herum. Er isst ihn lieber, Hirse, Hafer, Gerste hat er gern. Wie aber gewinnt er sich die Schriftgelehrten? In ihrer Synagoge hat er oft verweilt. Er muss sie überzeugen, denn sie lehren die Kinder, leiten sie im Glauben. Wir sehen sie vor uns, mit finsteren, bedenklichen Mienen, mit verschränkten Armen, musterndem Blick. Was geht in ihren Köpfen vor? Sie sind verunsichert, Jesus hat dem Gichtbrüchigen die Sünden erlassen, ein Unding, eine Anmaßung, ist doch Jahwe es allein, der Macht und Befugnis hat, des Menschen Sünden zu vergeben. So hat man sie gelehrt, so steht es in den alten, ehrwürdigen Schriften, unumstößlich, wie in Stein gemeißelt, Aug′ um Auge, Zahn um Zahn.
Sind sie euch versteinert nun, die Herzen? Alles ist im Fluß. Leben heißt Entwicklung, und Jesus ist gekommen, sie voranzutreiben. Nichts kann bleiben, wie es ist, denn Leben ist beständige Veränderung. Darauf könnt ihr euch verlassen. Jesus kommt nicht, um zu hassen, und so entwaffnet er die Feinde, legt ihre Gedanken bloß, vor allen anderen. Das beschämt sie, möglicherweise, doch überzeugen werden sie nur Taten, das weiß er. Taten allein können beweisen, wer er ist - der Messias, der ersehnte, langerwartete. Wie oft haben sie um ihn gebetet, jetzt steht er vor ihnen, und doch erkennen sie ihn nicht. Jesus zeigt den wahren Mut, und Selbstvertrauen, das sein grenzenloses Gottvertrauen wiederspiegelt.
Er geht nun das Wagnis ein,
stellt dem strengen Richten
der Gelehrten sich anheim,
muss den Streit hier schlichten.
Er kann tun, was kein Mensch kann,
und, von seiner Hand geleitet,
fangen Wundertaten an,
Gott hat sie bereitet.
Wo kein′ selbstsüchtiges Streben
mehr regieret Herz und Sinn
öffnet sich das Tor zum Leben,
Schriftgelehrte, schauet hin!
Glaubet ihr nur, was zu lesen
in den alten Schriften steht?
Von der Sturheit muss genesen
jeder Stein, zu Staub verweht.
| Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”