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„dove è dubbio,...” übersetzt: „wo der Zweifel drückt,...” „Là où il y a l'erreur,...” „jednosc,...” „Where there is doubt...” „Donde hay duda,...” |  | | | |||||
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Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 10. Blatt) deutlich offenbart:
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21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: „Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.” 22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Rache! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Jesus hat sie als kleines Kind von der Mutter gelernt, seine Zuhörerschar ist mit ihnen vertraut, und, Hand auf′s Herz, wie steht es mit Ihnen? Gemeint sind natürlich die zehn Gebote, die Gott durch Mose am Berg Sinai seinem Volk geschenkt hat, und die seit mehr als 1000 Jahren den Maßstab für ein gerechtes Handeln vor Gott bilden. Jesus stellt das sechste Gebot auf den Prüfstand: Was hat es wirklich damit auf sich, wenn es heißt, „Du sollst nicht töten”?
Mit seinen dramatischen, kontrastreichen, unerwarteten Wendungen rüttelt Jesus seine Zuhörer wach - wie ein Donnerschlag fährt sein „Ich aber sage euch...” bis in die Glieder: «ihr tötet! mit euren Gedanken - ihr vergeltet! mit euren Blicken - ihr mordet! mit euren Worten». Jesus Christus spricht in Bildern, die die Menschen verstehen und vor allem spüren können. Er spricht vom Bruder, denn fast alle nennen Geschwister ihr eigen - doch er meint den Menschenbruder, und sei es der Geringste und Verachtetste unter ihnen. Natürlich! Töten? Niemals! Doch so einfach ist die Sache nicht. «Auge um Auge, Zahn um Zahn» - haben es uns die Alten nicht ebenso gelehrt? Rache und Vergeltung bis auf den letzten Blutstropfen galten lange Zeit als Ehrenpflicht. Unendliches Leid hat es gebracht, Schmerzen und Tränen haben die Menschen mürbe gemacht. Habt ihr immer noch nicht genug?
Jesus schreckt vor drastischen Mitteln nicht zurück, um den Menschen in′s Gewissen zu reden. Ja, das weiss jeder - wer einen anderen Menschen tötet, ist des Gerichts schuldig. Doch wer nur einem anderen in Gedanken grollt - steht in derselben Schuld. Das ist ein ehernes geistiges Gesetz. Jesus hat eine äußerst präzise Beobachtungsgabe. Jahrelang hat er die Mentalität und das Verhalten seiner Landsleute studiert. Er kennt ihre Schwierigkeiten, weiss, wie schwer sie sich tun, dem Anderen zu vergeben, ihnen ihre Fehler nachzusehen anstatt sie ihnen vorzuhalten - sie brauchen dringend ein Vorbild, das sie anleitet, sich selbst zu verbessern und in allem bei sich selbst zu beginnen. Deshalb hat Gott seinen Sohn in die Welt gebracht.
Rache und Vorwurf stellt Jesus Christus dem Morden gleich. Sie führen zu Rechthaberei, Fanatismus und Gewalt, und damit letztendlich zur sicheren seelischen Vernichtung. Im Gegenzug resultieren daraus die sichersten Begleiter, die eine Seele zum ewigen Leben führen: die Kunst der Mäßigung, der Kontrolle und Abweisung negativer Gedanken, des Vergebens und die Charaktereigenschaft der Kritikenthaltung, sowohl in Gedanken, als auch in Worten und Taten; sie gilt es zu entwickeln und zu üben - und Jesus Christus strahlt sie aus, denn er hat schon vor langer, langer Zeit seine Charaktereigenschaften perfekt gemacht.
| Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”