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„Et ellu è bellu e radiante...” übersetzt: „die Schöne, spendet; gar prächtig...” „And he is beautiful and radiant...” „et il est beau et rayonnant...” „Y es bello y radiante...” |  | | | |||||
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Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 39. Blatt) deutlich offenbart:
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30 So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Die Natur lehrt ihn, den Christus, die Gesetze, denen auch wir Menschen unterworfen sind. Seine Gabe der Beobachtung führt ihn immer wieder zu der selben Erkenntnis: „Irdisches ist nur vergänglich, unsre Werke unzulänglich” - - doch wie der Herbst vom ohnmächtigen Verwelken und der Frühling vom Erwachen aller Lebenskräfte kündet, so ist das einzige, was bestehen bleibt, die menschliche Seele, die das Gute will. Und sie fügt sich nahtlos in den großen Kreislauf ein, auf ihrem Weg in die Ewigkeit, dem Wasser gleich, das seinen Weg nimmt, zum Himmel aufsteigt, unsichtbar, und doch wieder hinunter muss, in sichtbarer Gestalt als Regen, nur um erneut aufsteigen zu können, dem Glanz der Sonne entgegen.
Jesus sieht sich also als Teil der Natur, der großartigen Schöpfung seines Vaters - und so nimmt er regen Anteil an ihr, freut sich an der Vielfalt ihrer Farben, und schätzt ihre Gaben. Ihrer bedient er sich voll Dankbarkeit und Demut. Das ist er, der Christus, der Gesalbte, in der ganzen Natürlichkeit und Reinheit seines Wesens, und er offenbart es uns mit jedem seiner Worte, Gesten und Gebärden.
Wenn wir uns also von dem Sorgen und Trachten nach Hab und Gut gefangen nehmen lassen, ja, alles Tun und Streben darauf ausrichten, dann lässt sich daran klar erkennen, dass wir uns von der Natur aller Dinge, und somit auch von der Natürlichkeit unseres Wesens, die uns als kleines Kind noch zu eigen war, endgültig losgesagt haben. Wir entfernen uns im Begehren irdischer, vergänglicher Werte Schritt für Schritt vom Urgrund allen Seins, und unsere Seele kann dann nicht mehr wirklich fröhlich sein: ihr Fenster verschließt sich mehr und mehr dem Licht, das unseren Irrtum noch erhellen könnte.
Was hilft uns, dem Räderwerk zu entfliehen, der Maschinerie zu entkommen, dieser seelenlosen Welt, die auch unsere Seele zu verschlingen droht? Wäre es nicht töricht, wenn die Unruh zum Anker sagen würde, „ich will mit euch Brüdern nichts mehr zu schaffen haben!”? Wir alle sind ein winziges Rädchen in Gottes gewaltiger Taschenuhr, und sie muss weiterticken, wie eine Mühle mahlen muss, bis alle Spreu vom Weizen getrennt ist. Es geht nicht darum, der Welt zu entkommen, sondern sie umzugestalten, sie mit frischem Leben und der Gerechtigkeit Gottes neu zu füllen. Die Ehrfurcht vor der Natur spielt dabei eine Schlüsselrolle. Unsere Welt ist ein getreues Spiegelbild unserer Seelen. Unsere Seelen aber sind unbegrenzt entwicklungsfähig, zum Guten und Schönen, und damit ist es auch unsere Welt. „Dein Wunsch sei mir Befehl!”, so raunt dir leis′ die Schöpfung zu, „dein Wunsch ist das, was ich dir tu′!”.
| Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”