|
„della tua pace:...” übersetzt: „Deines Friedens...” „de votre Paix!...” „Twego pokoju,...” „of your Peace...” „de tu paz:...” |  | | | |||||
| | | ||||||
| | | ||||||
| | | ||||||
| | | ||||||
| | | ||||||
| | |||||||
| ||||||||
Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 3. Blatt) deutlich offenbart:
 | ||
 |
6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Wen meint Jesus Christus mit diesen Worten? Ist das nicht jedermann′s Sache, die Sache der Gerechtigkeit?
Nein, beileibe nicht. Fast jeder beklagt sich über die vermeintliche Ungerechtigkeit der Politik, und versucht doch im gleichen Atemzug mit erstaunlicher Beharrlichkeit nach Schlupflöchern im Steuersystem. Die Fehler des Anderen aufzudecken, nein, das ist Christi Sache nicht. Jesus Christus meint sie nicht, die Kritisierer und Nörgler, die Hetzer und Aufwiegler, die Fanatiker der Gerechtigkeit, die um ihretwillen Blutvergießen nicht scheuen würden. Die Römer sind im Land, ungefragt, unwillkommen, die Abgaben drücken, die Verdrossenheit der Menschen wächst.
Jesus meint die Menschen, die sich nach der Gerechtigkeit Gottes sehnen. Gottes Gerechtigkeit aber ruht in der vollkommenen Objektivität, die er sich in dem Zeitraum seiner bisherigen Entwicklung angeeignet hat; dieser Zeitraum übersteigt bei weitem menschliche Vorstellungskraft. Gott schickt uns seinen Sohn, Jesus Christus. Wie werden wir mit ihm umgehen? Wir müssen schmerzlich erkennen, dass es uns noch nicht möglich ist, Gottes unermessliche Gerechtigkeit auf diese Welt zu übertragen - doch die Sehnsucht nach ihr bleibt.
Jesus verwendet ein kraftvolles Bild, das Bild des hungernden und dürstenden Menschen, um seine Zuhörer wachzurütteln. Hunger und Durst? Um sich die Wirkung dieses Sprachbilds auch nur annähernd zu vergegenwärtigen, muss man sich bewußt machen, welchen Stellenwert ein einfaches Stück Brot, oder ein köstlicher Schluck kühlen Wassers für die Menschen auf dem Land damals hatte - wieviel Schritte musste man für eine Kanne Wasser gehen, wieviel Dürreperioden überstehen, um endlich wieder ein gutes Jahr zu erleben? Hunger und Durst, ja, das war ihnen bestens vertraut. Und gerade sie spricht er an, diejenigen, die spüren, dass es jenseits aller täglichen Sorgen und Nöte noch etwas Anderes geben muss, diejenigen, deren Sehnsucht mit der Erfüllung ihres Tagewerks beileibe nicht gestillt ist. Sie soll gestillt werden, ja, das verheißt er ihnen. Doch wann? Und wie? Der Nazarener muss vorsichtig sein. Viele Menschen sehen gerade in ihm den Führer, der sie aus Unterjochung und Willkür befreien soll, und sie sind bereit, Blutzoll für eine gerechtere Ordnung zu bezahlen - wenn es denn nicht anders geht. Und Jesus?
Jesus weist ihnen den Weg. Wer Gerechtigkeit will, muss Gerechtigkeit leben. Wer Barmherzigkeit will, muss Barmherzigkeit üben. Wer eine bessere Welt will, muss bei sich selbst beginnen. Daran führt kein Weg vorbei - denn das sind eherne Gesetze, mächtig und erhaben, Abbild und Spiegelung der Schöpfung mit allem, was darinnen ist, denn: „was der Mensch sät, das wird er ernten”.
| Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”