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„ed ello è bello...” übersetzt: „so schön und freundlich...” „He is beautiful and cheerful,...” „et il est beau...” „y es bello...” | ||||||||
Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 63. Blatt) deutlich offenbart:
16 Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund, 17 auf das erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: „Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen.” | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Die Menschen schonen Jesus nicht - sie nehmen hart ihn in die Pflicht.
Wenn einer Wunder tut im Land,
so zeigt der Finger ihrer Hand
auf ihn, den die Propheten künden,
zu waschen rein der Menschen Sünden.
Sie kommen alle um ihn her,
sein′ Arbeit müht, sie lastet schwer,
doch nicht auf denen, die befreit,
die jauchzen in Glückseligkeit.
Er, der Messias, muss erfüllen,
den weisen Plan gar hoher Mächte,
beschwert und schröpfet ihn das Werke seiner Tage,
so sind sie anders nicht, als seine schweren Nächte.
Kein Jammern, Klagen, Stöhnen, Zagen,
ein Herrscher ist′s, der sich befiehlt,
die Last, sie drückt hinunter ihn an manchen Tagen,
jedoch die Hand des Vaters stets ihn aufrecht hielt.
Jesus schont weder sich, noch diejenigen, die Schafe seiner Herde sind.
Er ist gekommen, um ihn zu erfüllen,
doch auch, um ihn, den Plan, den Menschen zu enthüllen.
Aus ihrer Schwachheit hilft er ihnen auf,
denn er ist stark, sein Vater mächtig.
Doch ihre Schwächen überwinden,
die Stärken Jesu in sich finden -
sie nähren, und entfalten,
das lehrt er sie behalten.
Kein Mensch kann so bleiben, wie er ist, auch Jesus nicht. Alles, was lebt, verändert sich, wächst und gedeiht, reift - und vergeht, um neu zu werden. So beobachten wir das Leben in der Natur. Ihre Erscheinungsformen, wie sie sich in Flora und Fauna zeigen, gehorchen einem ganzen Meer an Gesetzen, die das Wachsen und Welken einer Pflanze ebenso wie den Instinkt eines Tieres steuern. Sie können sich dessen, was sie tun, nicht bewußt werden. Es fehlt ihnen das feinstoffliche Bewußtsein, das untrennbar mit der menschlichen Seele verbunden ist.
Es ist ein grauer, wolkenverhangener Sommertag. Die Sonnenblumen auf dem Feld lassen ihre Köpfe hängen. Ein Windstoß reißt den Himmel auf, die Sonne scheint herein, durch′s blaue Fensterlein. Die Sonnenblumen richten ihre Blütenköpfe auf, und drehen sie der Sonne entgegen.
Es ist ein grauer, wolkenverhangener Sommertag. Die Menschen auf dem Feld lassen ihre Köpfe hängen. Mißmutig gehen sie ihrer beschwerlichen Arbeit nach. Ein Windstoß reißt den Himmel auf, die Sonne schaut herein, durch′s blaue Fensterlein. Die Menschen richten ihre Köpfe auf, und drehen sich der Sonne entgegen. Sie legen den Kopf in den Nacken, und ein Lächeln erhellt ihre Züge.
Zweimal das gleiche Bild - beide grundverschieden. Der Mensch empfindet, beobachtet, gewinnt Einsichten und Erkenntnisse, und aus diesen Erfahrungen heraus lernt seine Seele. Diese wird wacher, intelligenter, und gesünder, wenn sie bereit ist, gut und vernünftig, in Übereinstimmung mit Gefühl und Gewissen, zu entscheiden und zu handeln. Das ist der Weg, den Jesus gegangen ist, weiter geht und gehen wird, durch alle Zeiten hindurch, in ewiger Verwandlung. Und sein seelisches Vermögen wächst mit ihm, unaufhörlich, mit den guten Entscheidungen, die er trifft.
Das ist das Schöne daran, dass alles, was man gelernt hat, nie mehr verloren geht, denn es ist als Erfahrungschatz in der Seele gespeichert. Es ist unser Kapital, und es wird unendlich weiter wachsen und uns begleiten, durch Tod und Leben hindurch, im Kreislauf der ewigen Wiederkehr.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”