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„nol farrà male...” übersetzt: „kann sie versehren...” „can do harm to them...” „ne leur fera pas mal. ...” „no les hará mal...” | ||||||||
Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 89. Blatt) deutlich offenbart:
34 Aber die Pharisäer sprachen: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten. 35 Und Jesus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrte in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und allerlei Krankheit im Volke. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Was dem Verstand nicht greifbar ist, verunsichert die Menschen zutiefst. Wunder wie die Krankenheilungen Jesu wollen nicht erklärbar sein, sie wollen vielmehr von Herzen angenommen und geglaubt sein. Jesus Christus stößt daher nicht bei allen seiner Landsleute auf Gegenliebe; Skepsis macht sich vor allem in den gebildeteren Kreisen der Gesellschaft breit. Sicher, die Menschen, denen er geholfen hat, sind ihm von Herzen dankbar; sie entflammen für seine Lehre vom Reich Gottes, die in seiner Person wunderbare Gestalt angenommen hat.
Andere, allen voran die machtbegierigen Hüter des Glaubens, sind von Haß, Neid und Mißgunst gegenüber Jesus durchdrungen. Sind nicht sie es, die die Gesetze ihrer Stammväter buchstabengetreu zu erfüllen suchen, sich mühen und plagen, um vor Gott gerecht zu werden? Doch da erscheint schon wieder einer, der lehrend durch die Lande zieht - nach Johannes, dem Täufer, ist es jetzt Jesus, der selbsternannte Sohn Gottes! Er bricht die heiligsten Gesetze (z.B. die Fastenvorschriften), sitzt mit Sündern zu Tisch, und gibt sich als der von allen erhoffte Messias aus. Den Sohn Gottes hat man sich nun wirklich anders vorgestellt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Nein, nein, nein!
Angriff ist die beste Verteidigung - so mögen wohl manche der verantwortlichen Glaubenshüter gedacht haben, die gezielt das Gift ausstreuen, das nur zu bald seine Wirkung zeitigen wird; sie bringen Jesus mit des Teufels Obersten in Verbindung, mit dessen Hilfe er die Dämonen vertreibe. Immerhin gestehen sie ungewollt damit ein, dass Jesus mehr Macht gegeben ist, als ihnen selbst, und darüber hinaus mehr Macht als allen anderen Menschen. Jesus kann ihnen gefährlich werden, das wissen sie ganz genau.
„Barrabas! Gib′ uns Barrabas!” wird das Volk vor Pilatus rufen, damit er diesen vor der erregten Menge losspreche - und nicht Jesus, der, frei von aller Schuld, dem Kreuzestod überantwortet wird. Das Volk bekommt die Wahl, sie entscheiden sich für Folter, Gewalt, Krieg und Zerstörung; Barrabas, der Aufwiegler, ist ihre Galionsfigur. Nicht die versprochene Freiheit bringt er ihnen, sondern das grausame Blutgericht der römischen Besatzungsmacht, die Jerusalem zerstört (70 n. Chr.). Jesus war nicht zur gewaltsamen Änderung der Verhältnisse bereit. „Langsam, langsam, es eilt!” - das könnte sein Wahlspruch gewesen sein.
Er nutzt die Lebenszeit, die ihm verbleibt, auf seine ihm gemäße Art und Weise - effizient und zielstrebig - denn er ahnt, was sich gegen ihn zusammenbraut. Keine Stunde Ruhe darf er sich mehr gönnen, lehrend, mahnend, heilend zieht er durch die Lande, vom See Genezareth, von Galiläa aus nach Süden vordringend, auf Jerusalem zu, über dessen Zinnen unheilvolle Gewitterwolken den Himmel verdunkeln. Heilung bringt der Messias denen, die sich ihm öffnen, ein bedrohliches Schweigen der finsteren Mächte verwehrt sich dagegen seinem Licht. Wer Macht hat, verteidigt sie, stur und unnachgiebig, um seine Pfründe zu bewahren.
Jesus Christus hat nicht die Macht, er ist die Macht. An seinen Wundern wurde es offenbar; an Leben und Tod, deren Grenzen in ihm überwunden sind, hat er es gezeigt. Die Wahrheit, die er lebt und verkündet, lässt sich mit Gewalt für eine gewisse Zeit unterdrücken, doch nicht auf Dauer; das hat uns die Menschheitsgeschichte eindrucksvoll bewiesen.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”