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„altissimo, se konfano,...” übersetzt: „gebühren sie, Höchster,...” „Most High, do they belong...” „Très-haut, ils conviennent ...” „te convienen...” | ||||||||
Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 30. Blatt) deutlich offenbart:
16 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Jesus beobachtet die Menschen in ihrem Verhalten, und fragt sich, ob es ihrer Natur entspricht. Er sieht Menschen, deren „saure” Miene alles andere als ein freudiger Anblick ist. Und deren Ausdünstungen? Ihr unangenehmer Schweiß entlarvt sie als fastende Gotteseiferer, was ihnen durchaus nicht unangenehm zu sein scheint. Sein oder Schein? Fastenaskese als religiöse Übung oder als öffentliche Zurschaustellung? Entspricht es der Natur des Menschen, in seinem Verhalten das Gefallen anderer zu suchen? Gefallsucht, oder moderner ausgedrückt, Geltungssucht, ist Jesus zutiefst zuwider. Es ist eine Unaufrichtigkeit, die ihm vollkommen wesensfremd ist: das Trachten nach Aufmerksamkeit, Zuwendung und Lob. Warum sind Jesus diese heuchlerischen Verhaltensweisen wesensfremd?
Wenn ein Mensch von anderen geschätzt werden möchte, wenn er andauernd ihre Anerkennung sucht, so zeigt sein Verhalten deutlich auf, was ihm in seinem Innersten fehlt: die angemessene Wertschätzung seiner selbst, die liebevolle Annahme des eigenen Ichs, das Wissen um seine Talente und Fähigkeiten - wir sprechen heute von einem ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex bei den Menschen, die ihren Eigenwert von ihren Leistungen abhängig machen, sowie von der Wertschätzung, die andere Menschen ihnen entgegenbringen. Selbstliebe ist es also, was diesen Menschen fehlt, und Selbstliebe ist die Voraussetzung, um auch andere Menschen lieben zu können. Doch wem es an Selbstliebe mangelt, der bekommt sie weder durch auffällige Verhaltensweisen in Gegenwart anderer, noch durch das Erfüllen von Erwartungen, die andere an uns stellen, noch durch das Begehren, im Mittelpunkt zu stehen - und auch nicht durch das Erbringen von Leistungen, die von anderen bestaunt, befürwortet, und beklatscht werden.
Jesus tut, was er tun soll - nicht mehr und nicht weniger. Er lebt und liebt sich selbst, mit Haut und Haaren, ruht in sich, und ist ein Kind im besten Sinne, kindlich - nicht kindisch - in seiner Ursprünglichkeit und Originalität, in der Unverfälschtheit und Aufrichtigkeit seiner Gefühle, die er offen zeigt; er hat nichts zu verbergen, weil keine Maske da ist. Wer heuchelt, trägt eine Maske. Er wagt sich nicht zu zeigen, wie er wirklich ist, weil er glaubt, dass er nicht liebenswert sei - und hier muss er beginnen, seine verkehrte Welt zu erkennen, und seinen Kerker zu durchbrechen: denn der Weg ist das Ziel, und das Ziel sehen wir in Jesus Christus verkörpert. Doch jeder gehe seinen eigenen, persönlichen Weg, in der Geschwindigkeit, die ihm angemessen ist, und zwinge sich nicht zur Liebe, die sich nicht erzwingen lässt; denn sie ist eine Frucht der Reife und Vernunft, des Wünschens und Bemühens, so wie das Saatkorn, das in die Erde gelegt ist, im Verborgenen wachsen, gedeihen und ausreifen muss, bis wir es ernten, und uns an ihm erquicken können.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”