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„la quale è...” übersetzt: „sie ist...” „how she is...” „laquelle est...” „que es...” | ||||||||
Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 56. Blatt) deutlich offenbart:
2 Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen. 3 Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein. 4 Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Jesus beginnt, Wunder zu tun. Tut Jesus Wunder? Nein, das vermag er nicht. Er wird zum Werkzeug seines Vaters, zum Werkzeug des Glaubens an ihn, denn es sind ihrer viele, die an der Allmacht eines Schöpfers zweifeln. GOTT aber tut die Wunder, durch die Hände seines Sohnes Jesus Christus, der sich mit seinen Werken niemals brüsten wird. Er liebt sich selbst, wie er seine Brüder und Schwestern liebt, weil er sich als Kind seines himmlischen Vaters angenommen hat. Er sucht keinerlei Bestätigung oder Anerkennung, und so missfällt ihm auch der Beifall und das Lob für seine Taten. Das alles braucht seine Seele nicht, denn sie ruht vollkommen in sich, geborgen in des Vaters Schoß.
Jesus muss sehr konzentriert sein, vollkommen sicher in dem, was er tut. Viele Menschen werden ihn um Hilfe bitten, und nicht allen darf er helfen. Soll er, oder soll er nicht? Er ist unablässig in innigster Zwiesprache mit seinem Vater, um im entscheidenden Moment höchstpräzise zu handeln. Wenn Jesus Fehler machen würde, nicht auszudenken! Wenn seine heilenden Hände an dem Aussätzigen versagen würden? Wie ein Lauffeuer würd′ es sich verbreiten, und die ihm feindlich gesinnten Menschen würden ihn zerreißen, wie hungrige Wölfe es tun. Jesus handelt nur, wenn er die Erlaubnis dazu hat. Und er kann geduldig warten, bis sein Vater ihn ruft. An Jesus erleben wir, was es wirklich heißt, sich führen zu lassen. Jeder von uns kann das, wenn er bereit ist, die Zügel aus der Hand zu geben. Doch wir müssen darum bitten, wie ein kleines Kind, das sich noch nicht die Schuhe binden kann. Schuhe sind zum Gehen da, und wer geht, setzt seine Schritte, immer weiter fort von dem Punkt, von dem er ausging. Wenn wir ein großes Ziel ansteuern, dann werden die Schritte, die uns fort führten, zu Fortschritten, die unsere Seele macht - wenn wir uns von der Stimme GOTTES führen lassen. Deshalb ist Jesus in seiner Entwicklung anderen Menschen so weit voraus - weil er wie kein anderer seinen eigenen Willen dem Willen seines Vaters unterstellt.
Jesus ist kein Gaukler, wie man sie auf den bunten Jahrmärkten bewundern kann. Zurschaustellung ist ihm zutiefst zuwider. Am liebsten würde Jesus im Verborgenen tätig sein, doch sein Vater gestattet ihm dies nicht. ER hat ihn zur Erde geschickt, um dort etwas zu bewegen, in den Herzen der Menschen, auf dass sie im Wirken seines Sohnes den Sinn ihres Daseins erkennen. Und so ist Jesus bei seinen Heilungen oft von Neugierigen umringt, die Kunde von den Wundern verbreitet sich in Windeseile. Er kann dem Geschwätz der Menschen nicht vertrauen, denn Jesus kennt ihr Herz. So ermahnt er den Geheilten, zu schweigen, und schickt ihn zum Priester, damit sich dessen eigenen Augen offenbare, was sich ereignet hat. Der Aussätzige wird zum unleugbaren Beweis der göttlichen Allmacht, und zum Beweis, dass Jesus der Messias ist, auf den sie alle warten.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”